Auch heute erklärt und Leberecht Lotermann, unser Fachmann für ein Leben in Leistungsgerechtigkeit, wieder ein Stück Welt: Den garstigen Begriff „Bonzen“, woher er kommt, warum er zu nichts führt und wie man selbst ganz, ganz reich wird.

Leberecht Lottermann – unser Fachmann für Leistung und Gerechtigkeit
Als „Bonzen“ werden in der Umgangssprache, insbesondere einer linken, leistungsabgewandten Subkultur, Menschen bezeichnet, die es mit ehrlicher Arbeit zu Vermögen gebracht haben.
In diesem Begriff spiegelt sich die Neidkultur unserer, Fortkommen immer mehr ablehnenden, zusehends degenerierten Hängemattenkultur wieder. In der Post-Leistungsgesellschaft kennen wir derartige Phänomene zur Genüge. Gerne reibt der deutsche Minderleister seine garstigen Neidkomplexe hier an Ex-Bundeskanzlern, Ministern oder Staatssekretären und -innen, die nach aufopfernder Arbeit für das Gemeinwohl ihr verdientes Auskommen in der freien Wirtschaft finden und dort wertschöpfend wirken, oder an den Bezügen von Vorständen und Leistungsträgern unserer Gesellschaft -> Neid.
Klar gesagt sei hier: Nur mit 38,5 Stunden ehrlich dahingeschluderter Arbeit, weichen Ellenbogen, einem Unterklassenstammbaum und einem bereits an den Gesichtszügen erkennbaren Motivationsdefizit kommt man in einer Wettbewerbsgesellschaft eben auch nur zu einem allenfalls durchschnittlichen Lebensstandard.
Wer etwas schaffen will, der muss fröhlich sein!